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Herzschwäche

Aktualisiert: 24. Okt. 2021

Auch Herzinsuffizienz genannt. Die Herzpumpe kann durch einen Herzinfarkt oder eine Entzündung (Myokarditis) sowie andere Krankheiten schwächer werden...

Herzschwäche oder medizinisch genannt Herzinsuffizienz liegt vor, wenn das Herz eine ungenügende Leistung vorweißt. Ein vorausgegangener Herzinfarkt oder nicht optimal behandelter Bluthochdruck sowie andere Krankheiten können eine Herzschwäche verursachen. Diese Krankheit entwickelt sich in der Regel allmählich. Es ist wichtig zu unterscheiden, welche Herzkammer betroffen ist. In diesem Rahmen unterscheidet man eine Rechtsherzinsuffizienz von der Linksherzinsuffizienz (häufiger).





Früherkennung ist sehr wichtig...


Durch Früherkennung kann man diese Krankheit oder weitere Verschlechterung der Schwäche vermeiden. Daher ist es sehr wichtig, dass die Risikofaktoren wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette und Rauchen gut abgeklärt, aufgeklärt und behandelt werden. Nämlich hat die Herzschwäche ähnliche Lebenserwartung wie eine Krebserkrankung. Müdigkeit, Leistungsknick, Beinschwellungen vor allem an den Fussknöcheln sowie Atemnot sind einige häufigen Beschwerden im Rahmen der Herzschwäche.


Die Behandlung gestaltet sich vielfältig. Beginnend mit der medikamentösen Therapie sind viele Therapieoptionen vorhanden. Im Falle einer relevanten Enge in den Herzkranzgefäßen sollte eine Herzkatheteruntersuchung zur Beseitigung dieser Gefäßenge durchgeführt werden. Nachfolgend sollte der Patient regelmäßig untersucht und die Risikofaktoren gut eingestellt werden.


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